non-finito - unvollendete Kunst
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„non-finito“ – unvollendet! Drei namhafte Künstler*innen schaffen in der Berliner Galerie „aquabitArt“ Raumszenarien, die das Fragmentarische untersuchen.
Nicht fertig, fragmentarisch, ein Bruchstück, ein Überrest, eben ein Teilstück von etwas Ganzem. Das Vollständige entsteht erst im Auge der Betrachter*in.
Kuratorinnen der Universität der Künste Berlin und drei namhaften Künstler*innen wird ein fragmentarisches Zusammenspiel geschaffen, welches sich in all seiner Vielfalt von den Betrachter*innen zu einem neuen Gesamtbild, einer stetig rekonstruierbaren Komposition entwickeln lässt.
Gezeigt und neu interpretiert wird der Katalog „Skulptur / Sculpture / Scultura“ von Karin Sander, die schon im Museum of Modern Art (MoMa) und dem Guggenheim Museum ausstellte. Ihr zur Seite stehen die Konzeptkünstler*innen Elena Kaludova, welche mit ihren Arbeiten „Beautiful Nonsense“ und „Speculative Evolution“ den Raum skulptural inszeniert und Marc Pospiech, der sein Werk mit einer Live-Performance erweitert. Das experimentelle Gesamtbild der Ausstellung hat in dieser Form noch nie stattgefunden.
Der Eintritt ist unter Einhaltung der 2-G-Regeln frei und wird diesen Samstag von 14 Uhr bis 22 Uhr stattfinden.